So einfach kann Krypto sein: „Bitcoin Corner“ begeistert Investoren, Nutzer und Geschäftswelt mit seinem einzigartigen Easyness-Konzept | BTC-ECHO

Das neue Kryptoprojekt „Bitcoin Corner“ verfolgt ein einfaches Ziel – und das wortwörtlich: Erwerb und Handhabung des Corner Coins (aber auch anderer Kryptowährungen) sollen für die „Menschen von der Straße“ so einfach wie möglich werden. Dieses ebenso simple wie außergewöhnliche Konzept hat das Zeug zum Top-Erfolg. Denn bislang fühlen sich weite Kreise der Bevölkerung vom Zukunftsthema „Krypto“ ausgeschlossen – mit Recht, gestalten sich doch Auswahl- und Beschaffungsvorgänge bei Kryptowährungen unnötig kompliziert. Das stellt für Normalbürger nachweislich ein vermeintlich unüberwindliches Hindernis dar. Diesem unhaltbaren Zustand will „Bitcoin Corner“ mit einem hochlukrativen Gegenmodell trotzen, das auf einem soliden Dreisäulenmodell fußt. Nicht zuletzt wird dieses für Investoren hochinteressante Konzept durch eine Reihe von nationalen und internationalen Stores ebenso unterstützt wie durch die fest eingeplante BaFin-konforme Lizenz als Vollbank.

Jetzt ist es „amtlich“: Einer aktuellen wissenschaftlichen Studie zufolge hat jeder dritte Deutsche schon ernsthaft erwogen, in Kryptowährungen zu investieren. Warum aber lassen letzten Endes nur so verhältnismäßig wenige diesen Gedankenspielen handfeste Taten folgen? Ganz einfach: Krypto ist kompliziert. Zu kompliziert jedenfalls für das Gros der Bevölkerung.
Das ist zumindest die feste Überzeugung von Alexander Mardian, Alexander Bär und Bernd Moosburner. Dieses dynamische Trio zeichnet für das neue Krypto-Projekt „Bitcoin Corner“ verantwortlich. Und dieser Newcomer hat es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, dem ganz normalen Investor von nebenan den Einstieg in und die Nutzung von Kryptowährungen so kinderleicht zu machen wie den Brötchenkauf beim Bäcker um die Ecke.

„Make it easy!“ liegt seit Jahren voll im Trend – nur der Kryptosektor verschläft die Zeichen der Zeit

Dieses neue Kryptogeschäftsmodell hat allerbeste Chancen, die deutschen Investoren im Triumphzug zu erobern und so gut wie alle anderen Kryptokonkurrenten aus dem Feld zu schlagen. Denn der Normalbevölkerung ist Krypto keineswegs zu „kryptisch“. Jedenfalls, wenn es um die alltägliche Umsetzung eines Investitions- oder Nutzungsvorhabens geht.

In der Tat: Was das Procedere für den Einstieg angeht, haben es Kryptowährungen in den Augen der Allgemeinheit bis heute nicht geschafft, sich von ihrem abgekapselten, undurchsichtigen Nerd-Nimbus zu lösen. Kein Wunder, wenn schon der Schwierigkeitsgrad bei der Einrichtung einer Wallet für einen Durchschnittsdeutschen mit dem von höherer Mathematik gleichzieht. Und angesichts der kryptotypischen Flut von Anglizismen verstehen die meisten erst recht nur Bahnhof, denn jüngsten Erhebungen zufolge sprechen sieben von zehn Menschen in Deutschland kein oder nur kaum Englisch. So wird das Verständnis für die Kryptomaterie zusätzlich erschwert. Dass angesichts dieser abschreckenden Aussichten der Kryptokauf von einem Durchschnittsinvestor, Alltags-Anwender oder Normal-Geschäftsmenschen erst gar nicht in Angriff genommen wird, versteht sich von selbst. Das stimmt umso trauriger, da der Trend in anderen Branchen längst in Richtung „Easyness“ geht. Seit Jahren schon wirbelt eben dieses „Easyness“ landauf, landab die Marketingpläne und Unternehmensphilosophien durcheinander. Denn immer mehr Firmenlenker stellen Verblüffendes fest: Je einfacher der Auswahl- und Beschaffungsvorgang für den Kunden ist, desto eher ist dieser bereit, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen. Sogar dann, wenn er dafür entweder mehr bezahlen oder Qualitätseinbußen in Kauf nehmen muss. Hauptsache, Beschaffung und Handhabung sind so einfach wie nur möglich.

Alexander Marian, Alexander Bär und Bernd Moosburner gehören zu den ersten, die diese umsatzvernichtende Lücke im Kryptomarkt erkannt und ein lukratives Gegenmodell entworfen haben. Herausgekommen ist „Bitcoin Corner“, ein Geschäftsprinzip, das unter anderem einen eigenen blockchainbasierten Coin nebst Ecosystem, Karten usw. vorzuweisen hat. Daneben haben sich die Macher auf die Fahnen geschrieben, die Akzeptanz für Coins in der breiten Öffentlichkeit systematisch zu fördern. Parallel soll die lokale Geschäftswelt bei der Einführung und alltäglichen Handhabung von Bitcoin & Co. bei „Bitcoin Corner“ kompetente Unterstützung finden. Sprich: Krypto soll die einfachste Sache der Welt werden – für Käufer, Investoren und klassische Geschäftswelt gleichermaßen.

Ein stabiles Dreisäulenmodell

Bitcoin Corner stellt sein Geschäftsmodell gleich auf drei stabile Säulen:

  • systematische Information der Bevölkerung über Kryptowährungen
  • Akzeptanz für Kryptowährungen erhöhen  bei Händlern und Geschäftsleuten
  • Vereinfachung aller Abläufe durch eigene Vollbanklizenz

Umfassendes Informationsprogramm für jedermann

„Zunächst wollen wir möglichst viele Menschen über die Optionen informieren, die Kryptowährungen – bevorzugt natürlich speziell unseren eigener Coin – in den Alltag einbringen können“,

stellt Alexander Mardian klar. „Wir planen deshalb ein umfassendes Veranstaltungsprogramm, beispielsweise leicht verständliche Kryptoworkshops.“ Hierbei werden laut Alexander Mardian alltägliche Fragen beantwortet, mit denen Anleger bisher größtenteils allein gelassen wurden. Etwa: Wie erstelle ich eine eigene Wallet? Welcher Coin ist bei ca. 1.600 öffentlich gehandelten Kryptowährungen eigentlich der richtige für mich? Welche Strategie soll ich verfolgen, wenn ich in Coins investiere? Wo kaufe ich überhaupt Coins? Welche Börsen sind empfehlenswert?

Stores halten Kontakt zur regionalen Geschäftswelt

Um die Massenakzeptanz für Krypto auf eine breitere Basis zu stellen, plant Bitcoin Corner eine Kette von Stores, die „gleich um die Ecke“ (eben: „Corner“) Ladeninhaber, Kaufleute usw. über die alltäglichen Einsatzmöglichkeiten von Kryptowährungen aufklären sollen. Die fest eingeplante Vollbanklizenz von Bitcoin Corner verschafft den angeschlossenen Geschäftsleuten dabei ein hohes Maß an Sicherheit. Schließlich kann jeder Händler sicher sein, dass er notfalls von dieser Bank sogar Fiatgeld erhält, wenn er zuvor von seinem Kunden mit Kryptowährungen bezahlt worden ist. „Dieses Haftungsdach ist einzigartig“ betont Bernd Moosburner und verweist auf die Tatsache, dass Bitcoin Corner nicht zuletzt eine eigene Exchange ins Leben rufen wird. Eigene Euro-geführte Konten sind damit ebenso wenig ein Problem wie Kryptokonten; beide erleichtern auf ihre Art währungsübergreifende Kaufvorgänge bzw. Überweisungen. Händler, die sich dem System anschließen, werden von Bitcoin Corner zudem gezielt mit kaufwilligen Interessenten zusammengeführt: „Viele Menschen fragen sich, wo sie
etwa ein Fahrrad mit Bitcoin bezahlen können“, führt Alexander Bär aus. „Die werden von uns an unsere Partnerhändler weitervermittelt – eine typische Win-Win-Situation.“ Alexander Marian ergänzt, dass deswegen schon jetzt viele Händler aus ganz Deutschland extremes Interesse daran zeigten, als Partner ins System aufgenommen zu werden:

„Die Weichen sind gestellt – in Richtung Erfolg!“

Vorreiter wird Bitcoin Corner auch beim Aufstellen von Krypto-Automaten sein, die schon bald in ganz Deutschland, aber auch weltweit zu finden sein sollen. Apropos: Der erste Store entsteht gerade in Regensburg. Als weitere Niederlassungen werden fürs Erste Frankfurt am Main, Hamburg, Amsterdam, Prag, Wien, Minsk, Moskau, Sydney und Kuala Lumpur ins Auge gefasst. Die Vollbanklizenz, die als Nächstes auf der Agenda steht, macht das Angebot von Bitcoin Corner vollends attraktiv. Diese Lizenz wird BaFin-konform sein und dadurch ein belastbares Maß an Vertrauenswürdigkeit vermitteln. Zudem bereitet die Lizenz den Boden für eigene Krypto-Produkte, die es Anlegern erleichtern, den Schritt in die Kryptowelt zu wagen. Hinzu kommen hauseigene Portfolios und Asset Coins, eine durchdachte Strategie von Hold&Buy, Trading, Mining, Stacking und Masternodes.

Dieses neue Konzept kommt sehr gut an: Im Sommer 2018 lockte das Konzept bereits viele Dutzend höchst interessierte Investoren in „Müllers Landhotel“ im unterfränkischen Mespelbrunn. Die drei Bitcoin-Corner-Gründer nutzten die Gelegenheit, Ihre Easy-Krypto-Idee ausgiebig vorzustellen – mit „unerwartet starker Resonanz“, wie Alexander Bär resümiert.

„Die Resonanz zeigt uns, dass wir mit diesem Easyness-Konzept eine schmerzliche Marktlücke erkannt und geschlossen haben.“

Eigener Coin rundet das Angebot ab

Dass Bitcoin Corner überdies einen eigenen Coin auflegt, liegt auf der Hand. Selbstverständlich basiert er auf modernster Blockchain-Technik gemäß Ethereum-Protokoll.

„Wir sind fest davon überzeugt, dass unser ‚Easy Krypto‘ das Tor zu völlig neuen Umsatzdimensionen öffnet“,

gibt sich Bernd Moosburner überzeugt. Damit dürfte er goldrichtig liegen. Denn der Siegeszug des Megatrends Easyness in anderen Branchen beweist, dass es nicht nur auf die inneren Qualitäten eines Coins ankommt. Fast noch wichtiger ist, dass Erwerb und Handhabung eines Coins so einfach wie möglich gestaltet werden. Und in diesem wichtigen Bereich lässt das Angebot von Bitcoin Corner so gut wie alle anderen Kryptowährungen weit hinter sich.

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